Dienstag, 11. Juni 2019

Favela – auf der anderen Seite der Mauer

geschrieben von

Eine Aufführung des DS-Kurses der Klasse 11

 

10.April 2019

18.00Uhr:
Wir – die Schüler des DS-Kurses der Klasse 11 – treffen uns in der Mensa, um die letzten Vorbereitungen vor unserer Aufführung zu treffen. Man merkt, dass eine gewisse Spannung den Raum füllt, aber wir freuen uns alle riesig auf den Abend, um unser Stück „Favela – auf der anderen Seite der Mauer“ nach monatelanger Vorbereitung endlich zu präsentieren. Wir richten alle unsere Requisiten im Off, welches wir zusammen mit den Stühlen und dem Bühnenbild in den Nachmittagsstunden aufgebaut haben.
Ein paar Minuten bevor die ersten Zuschauer in die Mensa kommen, treffen wir uns auf der Bühne, um ein paar kleine WarmUp-Übungen für Stimme und Körper zur Vorbereitung zu machen.

19.00 Uhr:
So langsam beginnt sich die Mensa zu füllen und immer mehr Eltern und Bekannte treffen ein, auch Lehrer und Schüler, nicht nur aus den anderen DS-Kursen, suchen sich Plätze. Einige der Zuschauer blättern in unserem Programmheft, was uns natürlich sehr freut.

19.30 Uhr:
Das Publikum sitzt bereit und wartet darauf, dass es endlich losgeht. Durch die mit schwarzem Pappkarton abgeklebten Scheiben entsteht eine unbeschreibliche Atmosphäre in der Mensa.
Wir stehen alle im Off und bekommen das Zeichen von Frau Mosbach, noch 30 Sekunden.
3 – 2 – 1 - … Los geht’s!

20.15 Uhr:
Applaus ertönt und hört gefühlt gar nicht mehr auf. Wir stehen auf der Bühne, verbeugen uns und sind einfach nur glücklich. Über die unfassbare Rückmeldung, über die fehlerfreie Darbietung und über die tolle Zusammenarbeit.
Alles hat super geklappt und das Publikum scheint so, als hätte es ihnen mehr als nur gefallen.
Man merkt, dass Frau Mosbach ein Stein vom Herzen fällt und auch Herr Safferling ist mehr als begeistert. Auch an dieser Stelle nochmal ein fettes Dankeschön an die beiden, ohne die wir es nicht geschafft hätten.
Wir bekommen sowohl von Schülern, als auch von Lehrern nur positives Feedback. Das freut uns und macht uns stolz.
In unseren aufgestellten Spendenkoffern für das Projekt „Fußball als Schule fürs Leben“ in den Favelas, finden sich 340 Euro. Auch das macht uns besonders froh, dass wir den Kindern dort helfen können.

Alles in allem war das ein gelungener Abend auf den wir stolz sein können!

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