Wie? Indem wir über Anträge diskutierten, diese änderten und dann darüber abstimmten. Dabei drehte es sich vor allem um Pädagogik, dem diesjährigen Schwerpunkt der LSK.
Anträge? Hört sich erst einmal langweilig an. Aber das war nicht alles!

Die Rheinland-Pfälzische Bildungsministerin stattete uns einen Besuch ab und abends ging es dann für uns alle noch auf eine Party!
Am nächsten Tag standen dann vor allem Wahlen an; für den Landesvorstand der Rheinland-Pfälzischen Schülervertretung, den erweiterten LaVo und die Bundesdelegierten, welche die Schüler aus RLP in Berlin, Bonn und anderen Orten deutschlandweit auf coolen Veranstaltungen vertreten.

Da ich die einzige Delegierte für den Rhein-Pfalz Kreis war, schloss ich mich mit Delegierten aus dem Umkreis, also aus Frankenthal, Ludwigshafen und Bad Dürkheim zusammen.
Gemeinsam waren die sich hinziehenden Wahlen, Antragsbesprechungen und Entlastungen ziemlich lustig.

Wir konnten uns super über unsere Schulen und SVen austauschen, und haben einander zu Projekten animiert, wollen in Zukunft sogar kooperieren.
Leider war ich aus terminlichen Gründen am Sonntag nicht mehr da, habe es jedoch im Nachhinein sehr bereut, da ich gerne noch einen letzten Abend mit den engagierten und interessanten Leuten verbracht hätte, die ich dort kennengelernt habe! Trotz der kurzen Dauer der LSK habe ich wirklich das Gefühl, an diesem Wochenende unheimlich viel über Bildungspolitik und die Schülervertretung gelernt zu haben.

Und: ich hatte wirklich Einfluss auf das, wie und was knapp eine halbe Millionen Schüler demnächst in der Schule lernen werden!